Medien

Hier finden Sie Portraits, Interview, Zeitungsausschnitte, TV-Filme und Videoclip über die Firma DETEKTEI WUNDERLI

20.07.2023 Tele Züri Detektei Wunderli GmbH dokumentiert einen Fall aus Zürich

17.11.2022 nau.ch berichtet: Zürcher Detektiv über Beschattung von Ex-Frau: «No-Go!»

08.08.2022 20 Minuten berichtet "Spiegeltest auf Tiktok bringt gar nichts"

25.05.2022 Radio Energy Suche einen Mann, den ich im Zug gesehen habe

09.03.2021 Die neuen Sozialdetektive will niemand so richtig

20.01.2021 Solothurner Zeitung Online berichtet über Homeoffice

19.01.2021 Argauerzeitung über Homeoffice

19.01.2021 20Minuten berichtet über Homeoffice

28.05.2020 20Min. berichtet über Detektei Wunderli (Homoffice)

13.10.2019 SRF-Reporter zum Thema dilettantischen Observationen. Wunderli zum Thema befragt.

10.10.2019 CS-Beschattungsskandal, SFR1 Fragt Detektei Wunderli

05.10.2019 20 Minuten berichtet "Von Drohnen belästigt"

24.09.2019 BLICK berichtet Detektei Wunderli muss sich fremdschämen

01.02.2019 Schweizerfernsehen "SRF bi de Lüt" (5/5) P02:00 / P25:37

25.01.2019 Schweizerfernsehen "SRF bi de Lüt" (4/5) P11:00 

18.01.2019 Schweizerfernsehen "SRF bi de Lüt" (3/5) P12:00 / P25:00

12.01.2019 Schweizerfernsehen "SRF bi de Lüt" (2/5) P30:29 - P35:07

04.01.2019 Schweizer Fernsehen "SRF bi de Lüt" (1/5) P08:40 / P23:40 

17.11.2018 Online-Zeitung züriost

23.05.2018 Frauen von Überwachung betroffen

22.05.2018 Detektei Wunderli stellt Wanzenboom fest

06.09.2017 Radio SRF1 "Nachtclub" Ladendedektiv

26.05.2016 Detektei Wunderli im 20-Minuten-Online

04.04.2016 Neue Oltener Zeitung, Detektei Wunderli

10.09.2014 In der Sendung "SARA MACHTS"

15.03.2010 Radio Basel Radio-Interview

25.01.2010 NEUE LUZERNER ZEITUNG Lizenz zum ...(popup)

06.03.2009 Detektiv, verschiedener IV-Betrug aufgedeckt.

06.03.2008 Rundschau Baden Wettingen und Brugg (Privatdetektei Wunderli im Vormarsch

21.12.2007 See- und Land-Anzeiger (Heutiges Betätigungsfeld von Detektei Wunderli (Popup)

15.11.2007 Winterthurer Zeitung KMU (Betriebe stellen sich vor) PRIVATDETEKTIV WUNDERLI (PR) (PDF-Datei)

28.06.2007 SF1 Aufzeichnung (Das Schweizerfernsehen begleitet den Privatdetektiv Erich Wunderli


Schmuddel Journalismus

Über 17 Jahre Schmuddel Journalismus!

Detektiv Fritz Nyffeler verletzt seit über 17 Jahren das Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) vom 19. Dezember 1986:

 

Traurig dabei ist, dass der "Schweizerische Beobachter" dies noch mit seiner öffentlicher Platform bis heute, nach über 14 Jahren unterstützt.

Ich finde das mehr als bedenklich und versuchen hier Aufklärungsarbeit zu leisten.

 

Über 14 Jahre habe ich geschwiegen, nun stelle ich klar!

 

Am 20. Dezember 2005, schrieb der "Schweizerische Beobachter" unter der Feder von Edith Lier: Zitat des Titels "Das grenzt an Betrug" Zitatende!

 

Eine Journalistin weiss genau, dass Sie mit diesem Titel juristisch auf sicherem Terrain steht. Denn, wenn Sie schreibt: "...grenzt an Betrug" hat sie ja nicht behauptet ich hätte einen Betrug begangen. Anderenfalls hätte Sie dann sicher eine Strafklage, unter anderem, wegen Verleumdung kassiert.

 

Im Untertitel ist dann zu lesen: Zitatanfang "...Mehr als "unseriös", urteilt der Fachverband" Zitatende.

Mit dem Fachverband ist der FSPD (Fachverband Schweizerischer Privatdetektive) gemeint.

 

Früher war Fritz Nyffeler der Präsident und heute ein anderes Vorstandsmitglied. Dieser Fritz Nyffeler war immer wieder das Sprachrohr einiger Detektive, die sich in einem Verein FSPD zusammengeschlossen haben. Über verschiedene Medien wurden dann Detektive als unseriös bezeichnet, ohne diese Detektive oder Detekteien näher zu kennen. Aufgenommene Gerüchte wurden ungeprüft an die Medien weiter geleitet.

Das ist ganz klar Schmuddel Journalismus!

 

Gut zu wissen:

Der "Fachverband Schweizerischer Privatdetektive" FSPD ist eidgenösisch nicht anerkannt! Es gibt in der Schweiz mehrere sog. Detektivverbände aber keiner ist eidgenösisch anerkannt.

 

Auch "Club"-Moderatorin Christine Maier vom Schweizer Fernsehen hält nichts von Schmuddel Journalismus.

Zitat aus einem Interview: Zitatanfang "Obwohl Sie als Moderatorin sehr bekannt sind, waren Sie in den Boulevardmedien nicht übermässig präsent. Wie weit können Sie sich mit Boulevard identifizieren und wie wollen Sie mit Prominenten umgehen?

Ich gehe mit allen Menschen respektvoll um, egal, ob beruflich oder privat. Boulevard bedeutet, dass man nahe bei den Leuten ist und den Themen, die sie diskutieren. Dort fühle ich mich total zu Hause, auch Fernsehen ist meiner Meinung nach ein Boulevard-Medium. Ich habe keine Hemmungen vor Boulevard, aber vor Schmuddel. Mich stört unfairer, unseriöser und respektloser Journalismus." Zitatende

Quellenangabe: Aargauerzeitung vom 2. Juli 2013

 

So eine Negative-Publikation ist natürlich immer ein "Fressen" für andere Medien, die als "Trittbrettfahrer" das Thema für sich noch etwas ausschlachten möchten. Und gerne werden diese Berichte auch von Privatpersonen benützt um schulmeisterlich andere Menschen vor uns "doch sooo bösen Detektive" zu warnen.

 

Aber auch Schüler die bei uns eine Detektivausbildung gemacht haben und leider bei der Prüfung durchgefallen sind, benützen gerne solche Berichte, um vom eigenen Versagen abzulenken.

 

Schmuddel Journalismus kann auch eine Geschäftsexistenz gefärden. Und ich bin sicher, dass wir in unserer Detektei mehr Aufträge hätten, wenn etwas ehrlicher berichtet würde.

 

Schlussendlich schaden Detektive wie Fritz Nyffeler mit solchen unlauteren Wettbewerb nicht nur sich selbst sondern der gesamten Branche.

 

Hier noch ein Bericht als Beweis, wo Fritz Nyffeler das UWG verletzt:

Bericht vom Schweizerischen Beobachter vom 12. Oktober 2009

 

In diesem Berich durfte mal der Journalist Michael Hunziker seine Abenteuergeschichte veröffentlichen. Die Geschichte liest sich wirklich wie aus einem Roman.

 

Eines möchte ich vorab klarstellen: Dieser Journalist Michael Hunziker, der bei uns einen "Selbstversuch" machte, um eine spannende Geschichte zu schreiben, hat darauf bestanden, die Abschlussprüfung im verrauchten Restaurant zu machen!

 

An diesem Tag war der eigentliche Prüfungsraum durch einen Wasserschaden unzugänglich. Ich wollte darum die Prüfung verschieben, was Herr Hunziker auf keinen Fall machen wollte! Schliesslich gab ich nach und lies ihn unter Protest die Prüfung im Restaurant machen.

Heute bereue ich diesen Entscheid, weil ich erst später erfahren habe, dass er ein Journalist im Auftrag des Beobachters war.

 

Zum Schluss danke ich Ihnen als Leserin und Leser, dass Sie mir bis hierhin gefolgt sind.

Wenn Sie Fragen oder nähere Details zu meinen Ausführungen haben möchte, bin ich gerne Bereit darüber Auskunft zu geben.

 

Freundliche Grüsse

Erich Wunderli


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